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Zerstörung der Festung - Marian Łaszewski

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Die Hoffnung Gottes lässt nicht zugrunde gehen

Christliches Camp 04.08.2020 (morgendliche Predigt) Marian

 

Die Hoffnung Gottes lässt nicht zugrunde gehen

Unser Herr, der Lehrer ist ständig mit uns. Er lehrt uns die ganze Zeit und hat immer Zeit für uns, um uns weiter zu lehren, damit wir das verstehen und behalten, was wir hören, damit wir gute Früchte zu Seiner Herrlichkeit bringen und zur Herrlichkeit Seines Vaters im Himmel, damit wir erfahren können, dass alles, was Gott sagt, die Wahrheit ist. Wenn wir Gott in etwas nicht verstehen, wird Er es uns gerne erklären, weil Er möchte, dass Seine Kinder es verstehen. Er sagte sogar, dass dies unser ewiges Leben ist, damit wir Ihn kennenlernen, den wahren Gott und Jesus Christus, den Er uns gesandt hat. Also will er uns klare und wahre Antworten geben, weil wir Seine Söhne und Töchter sind und seine Söhne und Töchter wissen sollen, wer ihr Gott ist und was Ihm gefällt und was nicht. Weil Er uns nicht für Seinen Zorn bestimmt hat, sondern für die Ewigkeit mit Ihm. Somit Gott sei Dank, dass Er bereit ist und weiterhin Sein schönes Werk schafft.

Im Brief an die Römer, Kapitel 5, Vers 1 bis 5 lesen wir:

“Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.”

Die Liebe Gottes ist in unsere Herzen ausgegossen, keine verseuchte Liebe, keine betrügerische Liebe, keine verdorbene Liebe, Liebe, die das erlaubt, was die wahre Liebe niemals zulässt. Liebe Gottes, keine andere. Der Feind möchte, dass Christen seine Liebe annehmen würden, aber Gott gibt uns die Hoffnung, die wahre Hoffnung, indem Er Seine Liebe in unsere Herzen ausgießt und das macht uns zu anderen Menschen. Wir werden wie Gott, beginnen so zu schauen, wie Er schaut und so zu entscheiden, wie Er entscheidet. Deswegen hat Jesus gesagt, Liebe ist Gehorsam, Liebe ist Treue, Liebe bedeutet geh und tu. Hier bin ich und gehe tun. Vielleicht hast du mal gedacht und viele Leute haben gesagt: Weißt du, dieses Alte Testament lässt sich nicht lesen, dort gibt es so viel Blut, so viele Morde, Kinder werden getötet, Frauen werden getötet, ganze Nationen werden getötet, dort gibt es so viel Blut, das lässt sich nicht lesen. Was für ein Gott würde solche Dinge tun? Schick sie in den Garten, lass sie den Gärtner anschauen. Was macht er dort? Rauft Unkraut so viel wie möglich. Und warum macht Er das? Wegen der Guten, die Er dort gesät hat. Und was ist daran merkwürdig? Warum wundern sich die Menschen, wenn Gott, der Gärtner von allem, weil das Sein Weinberg ist, Säuberung macht und Unkraut entfernt, damit es Seine Söhne und Töchter nicht verdrängen. Und Er tut das aus Liebe zu mir und zu dir. Die Erde und das, was sie füllt, gehört dem Herrn, Er hat das Recht für das Seinige zu kämpfen. Erinnern wir uns an die Worte unseres Herrn, Jesus Christus, die im Evangelium nach Matthäus im Kapitel 13 ab Satz 36 stehen:

„Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;“

Soll Gott sie verlassen? Wenn der Teufel seine Söhne gesät hat, rauft sie Gott, damit Seine Söhne die Freiheit haben, sich zu bewegen, zu wachsen und damit sie sagen: Gott, ich danke Dir dafür, dass Du das Gebiet säuberst, weil sonst würden wir von Gottlosen niedergeschlagen und gerauft, Söhne und Töchter des Teufels hätten uns vollständig von der Erde entfernt, wenn unser Gott nicht gewesen wäre. Deshalb regen sich diese Söhne und Töchter der Dunkelheit auf: Warum tut Gott das? Damit sie denen nicht überlegen sind, die Gott gehören. Gott sei Dank, Gott tut das und ist bereit. Der Acker ist die Welt und in dieser Welt wachsen Söhne Gottes und Söhne des Teufels. Für einige hat Gott schwere Hand, sehr schwere; es gibt überhaupt keine Nachsicht.

Und so, wie wir bereits gesagt haben, es sei denn sie beginnen zu büßen, werden sich fürchten, wem sie dienen und wem sie dienen sollten. Jesaja, Kapitel 27:

„An jenem Tag bestraft der Herr mit seinem harten, großen, starken Schwert den Leviatan, die schnelle Schlange, den Leviatan, die gewundene Schlange. Den Drachen im Meer wird er töten. An jenem Tag gibt es einen prächtigen Weinberg.  Besingt ihn in einem Lied! Ich, der Herr, bin sein Wächter,  immer wieder bewässere ich ihn. Damit niemand ihm schadet,  bewache ich ihn bei Tag und bei Nacht. Ich habe jetzt keinen Zorn mehr.  Fände ich Dornen und Disteln darin, ich würde sie alle bekämpfen,  ich würde sie alle zusammen verbrennen, es sei denn, man sucht bei mir Schutz  und schließt mit mir Frieden, ja Frieden mit mir.“

Die Menschen sind sich nicht bewusst, mit wem wir zu tun haben, sehr oft haben sie die Bibel und trotzdem sind sich nicht bewusst und wenn jemand über Gott auf solche Weise spricht, mit welchem Recht tut Er so? Wozu hat Er so viele Menschen getötet? Na klar, weil er weiß, was ein Unkraut ist. Wir- Menschen haben keinen Überblick, wir sagen oft über Unkraut: Was für ein Mann Gottes und über Mann Gottes sagen wir: Was für ein Unkraut ist das überhaupt? Wir würden fromme Menschen raufen und immer mehr Unkraut anbauen, weil sie schön sprechen, schön mit ihren Augen zwinkern, immer lieb sind, aber sie verlassen ihre Sünden nicht. Jesus sagt: Du erkennst sie daran, dass sie immer noch in ihren Sünden leben. Ich weiß nicht, wie oft Gott dieser Distel oder diesem Dorn eine Chance geben kann, indem Er sich ihnen annähert? Aber wenn Er keine Reue sieht, wird Er es raufen, vollständig raufen.

Und Er säubert sich Sein Volk für sich selbst, kümmert sich um seinen Weinberg, Er hat ihn gepflanzt und pflegt ihn. Es sind viele Menschen zu Jesus gekommen und dann haben sie ihn verlassen, nicht weil Jesus nicht in Ordnung ist, sondern weil sie ihm nicht zuhören, sich nicht demütigen und sich dem Evangelium nicht unterwerfen wollten, sondern sie wollten frei für sich selbst leben. Ihnen gefällt solches übermütige Leben, sie leben für sich selbst und dann kommen sie unter Gottes Volk und tun so, als ob sie Christen wären. Christen leben niemals für sich selbst. Wisst ihr, warum sie nicht für sich selbst leben? Weil die Liebe Gottes in ihre Herzen ausgegossen ist und sie sind nicht mehr in der Lage für sich selbst zu leben, weil Jesus für uns lebt. Er ist unser Diener. Das unterscheidet uns von den Söhnen der Dunkelheit, die Liebe unterscheidet uns von den Söhnen der Dunkelheit. Und das ist genau die Hoffnung der Kinder Gottes, weil Gott die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen hat und wir mit dem Unkraut in der Kirche nicht einverstanden sind, wir ertragen es geduldig, aber wenn ein bestimmter Moment kommt, sehen wir, wie der Herr es abschneidet. Nun, wir sehen, dass Liebe Gottes Kinder Gottes auszeichnet und das ist unsere Hoffnung, dass wir nicht sagen: Oh Gott schade, schade, schade, sondern wir nähern uns an: Herr, Du bist Inhaber dieses Weinberges, das, was du behältst, das behältst du, das, was du raufst, das raufst du.

Wir können beten: Herr, rette diese Menschen, weil wir für viele Feinde beten, weil wir Liebe Gottes in unseren Herzen haben und wir lieber möchten, dass sie zur Besinnung kommen und sich von ihren Sünden abwenden als dass sie in der Hölle sterben. Nun, die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen, weil Liebe Gottes in die Herzen der Kinder Gottes ausgegossen ist.Ichwiederhole noch einmal, das ist nicht die Liebe, die wir in der Welt gekannt haben, das ist keine körperliche, sinnliche, dämonische Liebe, das ist die Liebe des Mannes, Jesus Christus in uns. Wollt ihr gehen? – sagt Jesus – wenn ihr wollt. Aber Petrus sagt: Herr, aber zu wem? Jesus sagt: Aber ich sage euch, dass es unter euch einen gibt, der Teufel ist. Versteht ihr, er ist ein wahrer, gehorsamer Sohn. Er sagt: Der Vater ist Gärtner, ich bin der Weinstock, der Vater kümmert sich darum, wenn irgendein Weinstock keine Früchte gibt, was macht der Vater damit? Er schneidet ihn ab. Was macht er nachher? Man wirft ihn ins Feuer. Liebe ist Liebe. Versteht ihr? Wenn der Gärtner das alles nicht lieben würde, was er gesät hat, würde er alle diese Disteln verlassen, all diese, weil dieser Garten schön aussehen kann, so angenehm, so bunt, sie bereichern ihn. Es ist wahr, solche Phänomene, solche Schwärmer, färben Kirchen mit ihren großen falschen Zeugnissen, Geschichten über sich selbst, wenn sie wirklich um Gottes Vergebung bitten sollten. Gott ist niemals falsch. Deshalb ist es gut, sich zu merken, dass Er über alles entscheidet. Wenn du in Jesus Christus bleiben willst und dieses Gefäß der Barmherzigkeit Gottes sein möchtest, dann schließe dein Herz niemals vor Liebe Gottes und öffne niemals für körperliche, sinnliche und dämonische Liebe. Die erste kann vielleicht bunt sein und die zweite wahr, rettend und bereit zu urteilen, deswegen kommt wegen dieser Liebe ein Teil der Menschen in die Ewigkeit mit Ihm und ein Teil in die Hölle. Aufgrund der Liebe teilt Gott Menschen ein für alle Mal in fromme und gottlose ein. Wunderschöne Liebe.

Der 1. Brief des Johannes, der in vielen Punkten sehr deutlich die Liebe Gottes in uns zeigt. Wer seinen Bruder nicht liebt, ist immer noch im Dunkeln. In der Tat ist so die Wahrheit. Durch gegenseitige Liebe erkennen sie, dass ihr meine Kirche seid. Wenn du alleine gehst und machst, was du willst, hast du die Liebe Christi nicht und bist nicht Teil der Kirche, die bereit ist, Jesus Christus zu begegnen. Du kannst biblisches Wissen haben, beten und noch vieles machen; wenn du die Liebe nicht hast, die die Kirche bindet, bist du außerhalb der Kirche. Die Kirche erkennt man an der gegenseitigen Liebe, nicht wahr? Das hat doch Jesus gesagt. Wir wollen die Liebe nicht ignorieren, wir wollen sie hören und wollen auch so die Kirche erkennen, durch gegenseitige Liebe. Aber wenn der Mensch sich vor dem Herrn demütigt, dann füllt der Herr dieses Herz mit Liebe und der Mensch wird erfahren, dass ein Teil seines Körpers ist und niemand wird diesem Menschen erklären müssen, was die Einheit der Kirche ist, weil er in dieser Einheit der Kirche vom ganzen Herzen, mit all seinen Gedanken und mit seiner ganzen Seele leben wird, weil er sonst nicht leben kann,  denn das ist es, was Liebe mit uns Menschen macht. Sie verursacht, dass wir aneinander hängen und wir wollen nicht nur so tun, sondern wir wollen richtig miteinander sein. Den Leuten muss man erklären und die Leute sagen: Na ja, na ja, weil sie nicht verstehen, was du ihnen sagst, aber wenn sie verstehen würden, würden sie selbst sagen: Ja, man kann nicht anders leben. Von Anfang an, seitdem die Kirche existiert, haben die Leute aneinander gehangen, sie haben sich gegenseitig gebraucht, haben füreinander gebetet und haben einander gedient, weil Liebe Gottes in ihren Herzen war, nicht weil ein Recht gelassen hat das zu tun. Deswegen lässt diese Hoffnung nicht zugrunde gehen, weil Liebe Gottes in die Herzen von Menschen ausgegossen ist, die Ihm gehören. Als wir in Sünden waren, zeigte Gott Seine Liebe zu uns, indem Er uns Seinen Sohn Jesus Christus gesandt hat und er hat sich für meine und deine Sünden kreuzigen lassen. Somit kann sich jeder retten. Wenn mein Volk sich demütigt… Gott hat jeden Menschen gemacht; wenn sich der Mensch demütigt. Versteht ihr, der Teufel konnte in diesem Menschen sein Übel, seinen Fluch, verschiedene Sachen säen, aber wenn der Mensch, der das Evangelium hört, sich demütigt, sagt Gott, dann werde ich mit ihm Mitleid empfinden und statt als Distel oder Unkraut dem Teufel zu dienen, wird der Mensch ein Teil von Jesus Christus. Viele harte Typen haben sich demütigt und sie haben gewonnen, gewonnen! Sie haben gewusst, ohne Liebe Christi in uns.

Könnt ihr euch an Kapitel 13 des 1. Briefes des  Paulus an die Korinther erinnern? Er sagt doch genau und die Leute heutzutage tun so, als ob sie überhaupt nicht verstehen würden, was sie in der Bibel lesen, und sie lesen doch und wissen, dass es dort genau steht und tun so, als ob dieses Kapitel in der Bibel nicht gäbe und sagen: Es ist alles in Ordnung mit mir.

„Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste  und alle Erkenntnis hätte;  wenn ich alle Glaubenskraft besäße  und Berge damit versetzen könnte,  hätte aber die Liebe nicht,  wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte  und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,  hätte aber die Liebe nicht,  nützte es mir nichts.“

Weil man ohne Liebe Gottes nicht Sein Kind sein kann. Man kann bekommen, du wirst glauben, bekommen, warum nicht? Gott wird allen geben, aber nicht jeder ist Sein Kind. Könnt ihr euch erinnern, als Jesus gesagt hat: Ich habe euch nie gekannt. Sie haben Dämonen vertrieben, Menschen im Namen Jesus geheilt, aber sie waren kein Kind, sie wurden von ihren Sünden nicht befreit, sie blieben in ihren Sünden.

Es ist schön, dass Jesus schlechte Pflanzen in schöne verwandeln kann. Er ist nicht so ein Gärtner, der sie nur einfach abschneidet, sondern er kann kommen und wenn er hier die Antwort findet, dann wird er Wunder tun, er wird Unkraut absterben lassen und den Weizen leben lassen. Gott sei Dank, dass Er eines Tages so zu mir und zu dir gekommen ist. Wir haben dem Teufel gedient, wir waren seine Kinder, wir waren wie Unkraut auf dieser Erde. Er ist zu uns gekommen und hat uns einige Worte gesagt, die uns zu Ihm gezogen haben und ab diesem Moment haben wir gebraucht Jesus kennen zu lernen. Der Teufel hat uns Jesus aus unseren Köpfen völlig geschlagen, aber eines Tages ist Jesus zu uns gekommen, hat sich dem Unkraut angenähert und hat gesagt: Willst du zu mir gehören? Und das Unkraut hat geantwortet: Herr, lass mich Dich kennen lernen. Und der Heilige Geist ist gekommen und wir haben begonnen kennen zu lernen und dann haben wir begonnen die Unkrautmerkmale zu verlieren, wir haben begonnen die Schädlingsmerkmale zu verlieren, etwas anderes hat angefangen  sich in uns auszugießen: Liebe und das Bedürfnis anderen zu dienen. Das ist ein Wunder, Gottes Wunder des Todes und der Auferstehung. Gott sei Dank für diese Liebe. Gott sei Dank, dass Gott so wunderbar und toll ist und zu mir und zu dir gekommen ist, um uns zu retten, um uns zu erlösen. Der wunderbare Gott lässt uns, uns selbst von ganzem Herzen, mit allen Gedanken und der ganzen Seele und der ganzen Kraft lieben, weil er sich darum gekümmert hat, damit diese Liebe in uns ausgegossen wird. Die Liebe zu Gott, unserem Vater im Himmel, die Liebe zu unserem wunderbaren Erlöser, die Liebe zu dem, der uns in unserer Armut nicht gelassen hat, sondern uns die Gelegenheit gegeben hat, unsere Natur zu ändern, wenn Er uns Seine Natur gegeben hat, hat Er uns die Gelegenheit gegeben, den Teufel zu besiegen, der möchte, dass wir immer noch Unkraut sind, aber wir haben keine Unkrautmerkmale mehr, sondern nur noch den Charakter von Christus. Wunderbarer Gott, wunderbare Liebe, wunderbare Hoffnung, ohne diese Liebe würde diese Hoffnung nicht geben. Wunderbarer, wundervoller König. Wir können Ihm nur für seine Gnade danken, so dass Er uns zulässt ihn kennen zu lernen. Der Teufel möchte ihn beschuldigen, Gott des Hasses zu sein ... Er ist Gott der Rache, aber zuerst ist er Gott der Liebe, zuerst zeigt er dem Menschen Liebe, wenn der Mensch Gottes Liebe verachtet, kann es passieren, dass er ohne Liebe gelassen wird, und ohne Liebe ist es Rache, weil Jesus gekommen ist, um es uns zu ermöglichen, mit Gottes Liebe ausgegossen zu werden. Deshalb haben wir, gerechtfertigt durch den Glauben, Frieden mit Gott, und dann kann diese Liebe in unsere Herzen ausgegossen werden, damit diese Hoffnung uns nicht enttäuscht. Lasst uns mit dieser Liebe zurückkommen und uns freuen und froh sein, dass Gott Gärtner ist, der bereits so viel Unkraut auf dieser Erde gerauft hat.

Seht ihr, was passiert ist, als Noah gelebt hat, ein richtiger Mensch und alles Unkraut, und Gott musste die Flut verursachen, um dieses Unkraut zu entfernen, damit Noah funktionieren konnte, Er hat nur seine Familie gelassen. Sowieso haben wir schnell nach der Flut gesehen, dass das Unkraut wieder aufgetaucht ist. Gott kämpft gegen Seine Kinder nicht, Gott kämpft für Seine Kinder. Gott sei Dank dafür! Amen.